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Kurz-Info Korfu

Von Klaus Bötig | 27.April 2013

Der russische Milliardär Roman Abramovich fand die Bucht von Dassia so schön, dass er sich hier ein Landhaus am Meer zulegte, Vicky Leandros ist noch immer von ihrer auch kulinarisch attraktiven Heimatinsel begeistert. Korfu ist grün, größtenteils von manchmal urwaldhaften Olivenwäldern überzogen.

An der dem Festland zugewandten Seite sind die Strände kiesig und schmal, fallen die Ufer kinderfreundlich flach ab, gehören Liegewiesen zu vielen Hotels. Badeschuhe sind hier angebracht! An der Westküste hingegen säumen meist Steilküsten sandige Ufer, erinnern die Dünen von Agios Georgios South gar ein wenig an die Nordsee. Hier sind auch Wind- und Kitesurfen möglich. Acharavi im Norden liegt an einem viele Kilometer langen Sand- und Kiesstrand und ist ganz auf Deutsche eingestellt. Die Badeorte zwischen Dassia und Kontokali bieten den großen Vorteil der häufigen Linienbusverbindung in die Inselhauptstadt mit ihrer neben Rhodos schönsten Altstadt der griechischen Inseln, haben aber nur eher dürftige Kiesstrände zu bieten. Um den Spitzenplatz unter den landschaftlich am schönsten gelegenen Badeorten müssen sich das an einer weiten, von breitem Sandstrand gesäumte Agios Georgios North und das kleinere Agios Gordis streiten. Dessen Sandstrand wird von bizarren Felsen und steil ansteigenden Hängen begrenzt. Ein vielbesuchter Badeort ist das an einem grünen Hang gelegene Paleokastritsa. Wer hier wohnt, sollte gut zu Fuß sein, denn die Wege im Dorf und zu den wenigen Stränden sind weit und keineswegs eben. Zu vielen Buchten kommt man besser oder sogar ausschließlich per Badeboot; Boote unter 30 PS werden führerscheinfrei an Selbstfahrer vermietet.

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